Fährten-Seminar mit Karsten Herglotz am 11./12. Juli 2009 in Osthofen
Dieses Fährten-Seminar kam keine Sekunde zu spät. Quincy hatte ja seine 2 Prüfungsfährten, außer den Problemen an den Gegenständen, relativ gut überstanden. Ich weiß aber auch, wie es aussehen muss, wenn ein Hund wirklich gut sucht. Von diesem Punkt sind wir noch weit weg. Karsten Herglotz hat mich wieder auf Tricks, Methoden hingewiesen, die ich eigentlich in ähnlicher Weise schon angewandt hatte, als ich vor Jahren mit meiner "Tara" (Olga) noch an "grösseren" Fährtenhundprüfungen teilgenommen habe. Ich weiß. das man den Hund vor der Fährte vorbereiten muss, dass man Gegenstände und Winkel mit "Pins" markiert, dass wenn nötig, auch wieder mit mehr Futter gearbeitet werden muss, dass bei Fehlern des Hundes ihm die Chance gegeben werden muss, sich selbst wieder in die Fährte zu suchen und, und, und......
Ich weiß nicht warum ich solche Erkennntnisse bzw. Erfahrungen vergessen bzw. verschlampen konnte. Schluss mit dem Geheule, also wieder ordentlich arbeiten und bei Quincy bei der Ausbildung auf der Fährte nochmals 1 bis 2 Schritte zurückgehen.